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PWP:
Tracking the Sound
04.- 05.09.2004
Pünktlich zu den Orchesteraufnahmen des Soundtracks schaffte es die Sonne
die lauschige altonaer Friedhofskapelle, in der sich die Illuzone-Philharmoniker
versammelt hatten, mit PWP-typischem
Sommerwetter zu versorgen.
Dementsprechend war die Stimmung des musischen Dreamteams auf Anschlag Oberkante.
Anne-Maren Falk hatte ein elfköpfige Streichoktett zusammengestellt, das
seinesgleichen hätte lange suchen können:
Benjamin fenker, Frauke Henneberg,
Lukas Tügel, Shanno Panjwani, Nadine Molsen (Geige)
Claus Sasse, Gesa Falk, Franziska Lenz (Bratsche)
Irina Mainete, Anne-Maren Falk (Cello)
Marij Pohl (Kontrabass)
Dirigiert wurden die Streicher von
Finn Seliger und Oliver Bräuer, die zusammen mit Jan Werkmeister auch das Arrangement
zu Pokis Kompositionsskizzen geschrieben hatten,
während
niemand
anderes
als
Poki-Produzent Masoud
"Nimad" Limouchi
hinter den Reglern die Aufnahme leitete.
Für den zu Tränen gerührten Poki fielen Weihnachten, Ostern und meinetwegen auch
das Erntedankfest auf einen Tag, als die nostalgischsten Klänge, die je
für einen 40 Minüter komponiert wurden, endlich ihre Wandlung zur PWP-Symphonie
vollendet hatten.
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